Lerntherapie Martina Hegmann

Lernen mit Spass

Warum Lerntherapie?


Manche Kinder haben trotz guter oder überdurchschnittlicher Intelligenz große Probleme in der Schule. Dies können Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben oder Rechnen sein oder Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwäche. Auch Schul - und Prüfungsangst treten auf.

Durch diese Probleme geraten Kinder und Eltern oft in einen Teufelskreis: Misserfolg in der Schule wird mit mehr Anstrengung begegnet (das Kind übt, die Mutter überwacht die Hausaufgaben). Das Üben bringt jedoch nicht den gewünschten Erfolg. Neue Misserfolge führen nun zu Angst und Frustration, die wiederum das Lernen erschweren.

Schließlich reagiert das Kind mit Verweigerung oder Trotz („das ist doof" „das ist mir egal"), Eltern und Lehrer sind ratlos und frustriert. An diesem Punkt ist oft die ganze Familie von dem Problem betroffen, auch Geschwisterkinder leiden mit.

Hier kann Lerntherapie helfen: Eine genaue Diagnostik erforscht Stärken, Schwächen und Besonderheiten im Lernverhalten des Kindes. Schwächen können nun gezielt behandelt werden, Stärken werden genutzt. Das Kind erlernt spielerisch und altersentsprechend neue Lern- und Arbeitstechniken. So werden Lernblockaden gelöst. Das Kind hat Erfolgserlebnisse, es erfährt, dass und wie es lernen kann und entwickelt wieder Selbstbewusstsein.

Eltern finden Beratung und Entlastung, auf Wunsch wird die Schule in die Arbeit miteinbezogen.